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Schönes
„Es
ist
wichtig,
womit wir uns umgeben und womit wir uns
beschäftigen, welchen Bildern und
Gedanken wir uns ausliefern. Was über
unsere Augen in uns hineinfällt, schafft
eine innere Welt und Wirklichkeit in
uns.“
(Ulrich Schaffer in: „Schönheit – Die
Sprache des Herzens“)
Ich lade Sie ein, sich an jedem Abend vor dem Schlafengehen zu fragen, was Sie an diesem Tag Schönes gesehen, erlebt, erspürt, wahrgenommen haben: Schreiben Sie es auf!
Sie werden auf diese Weise einen Schatz in sich ansammeln,
der aus für Sie einzigartigen und kostbaren Erinnerungen besteht.
Wann wird man unsere Kinder
lehren, was sie selbst
sind? Jedem dieser Kinder
sollte man sagen: Weißt
du, was du bist? Du bist
ein Wunder! Du bist
einmalig!
Auf der
ganzen Welt gibt es kein
zweites Kind, das genauso
ist wie du. Und Millionen
von Jahren sind vergangen,
ohne dass es je ein Kind
gegeben hätte wie dich.
Schau deinen Körper an,
welch ein Wunder! Deine
Beine, deine Arme, deine
geschickten Finger ...
Aus dir kann ein Shakespeare
werden, ein Michelangelo,
ein Beethoven. Es gibt
nichts, was du nicht werden
könntest.
Jawohl, du
bist ein Wunder. Und wenn
du erwachsen sein wirst,
kannst du dann einem anderen
ein Leid antun, der, wie
du selbst, auch ein Wunder
ist?
Du musst daran
arbeiten – wir alle müssen
daran arbeiten –, dass
die Welt für ihre Kinder
lebenswert ist.
nach Pablo Casals
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Roberto Benigni lässt in seinem Film
'La
vita è bella' sagen:
Das Leben ist schön.
Nanni Kloke - Youtube
Nanni Kloke dances at Quinta das Corujas
- Faia, Portugal
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Rainer Maria Rilke sagt: Wäre es möglich,
weiter zu sehen
als unser Wissen
reicht,
vielleicht
würden wir dann unsere
Traurigkeiten mit
größerem Vertrauen
ertragen als
unsere Freuden.
Denn sie sind die
Augenblicke, wo
Neues in uns
eingetreten ist,
etwas Unbekanntes.
Unsere Gefühle
verstummen in
scheuer
Befangenheit, alles
in uns tritt zurück,
es entsteht eine
Stille, und das
Neue, das
niemand kennt, steht
mitten darin und
schweigt.
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Die Salish-Indianer
sagen:
JEDER
HAT EIN LIED
Ich habe
ein Lied und du ein
anderes.
Jeder hat ein Lied,
um die Leere der Herzen
zu füllen. In der
Schatzkammer Seele
liegt ein Psalm
verborgen, den singt
man nicht laut. Du
und ich, wir müssen
ihn inwendig zum
Klingen bringen,
eine Saite spannen
vom Herzen zum Verstand.
So singen wir die Welt leise zum Himmel
empor.
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Joseph von Eichendorff
sagt:
"Der Blick -
Schaust du mich aus
deinen Augen
lächelnd wie aus Himmeln
an, fühl' ich wohl,
dass keine Lippe
solche Sprache führen
kann. Könnte sie's
auch wörtlich sagen
was dem Herzen tief
entquillt, still den
Augen aufgetragen
wird es süßer nur
erfüllt. Und ich
seh' des Himmels Quelle,
die mir lang
verschlossen war,
wie sie bricht in
reinster Helle aus
dem reinsten Augenpaar.
Und ich öffne still
im Herzen alles,
alles diesem Blick,
und den Abgrund meiner
Schmerzen füllt er
strömend aus mit Glück."
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Güher & Süher Pekinel -
Bach, Concerto for two
keyboards in C minor,
BWV 1062 - 2nd - YouTube
Beatrice Biesenbaum
sagt:
"Zwischen Himmel und
Erde" heißt die
Bewegungsmeditation, zu
der Sie eingeladen sind
zu dieser wundervollen
Musik von Johann
Sebastian Bach.
Stellen oder setzen Sie
sich aufrecht hin,
spüren Sie, wie Ihre
Füße den Boden berühren,
wie sie verbunden sind
mit der Erde.
Wie SIE getragen sind ...
Nach einer Weile
strecken Sie Ihre Arme
dem Himmel entgegen,
spüren das
Eingebundensein zwischen
Himmel und Erde ...
Lassen Sie sich bewegen
wie ein Baum im leichten
Sommerwind ...
Ihre ausgestreckten Arme
können wie Äste leicht
schwingen,
und Ihr Leib kann wie
der Stamm eines Baumes
sein, gut verwurzelt ...
Lassen Sie die
Bewegungen geschehen!
Lassen Sie sich bewegen!
Spüren Sie, wie es ist,
eingebunden zu sein
zwischen Himmel und Erde
und berührt von den
Klängen der Musik ...
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Rainer Maria Rilke
sagt:
"Denken Sie (...) an
die Welt, die Sie in
sich tragen, und
nennen Sie dieses
Denken, wie Sie wollen;
mag es Erinnerung an die
eigene Kindheit sein
oder Sehnsucht zur
eigenen Zukunft hin.
Nur: Seien Sie
aufmerksam gegen das,
was in Ihnen aufsteht,
und stellen Sie es über
alles, was Sie um
sich bemerken."
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Maulana Jalaluddin Rumi
sagt:
"Deine Aufgabe
besteht nicht darin, die
Liebe zu suchen,
sondern in Dir selbst
alle Schranken zu
finden,
die Du gegen sie
aufgerichtet hast."
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Eleanor Roosevelt sagt:
„Die Zukunft gehört denen,
die an die Wahrhaftigkeit
ihrer Träume glauben.“
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Michael Richter sagt:
„Was bleibt, ist die Veränderung,
was sich verändert, bleibt.“
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Monika Renz sagt:
„Damit Liebe und Neuwerden sich ereignen,
braucht es Menschen, aus denen heraus das Liebende strömt -
im Verschenken wie im Empfangen.“
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Khalil Gibran sagt:
„Alles, was ich auf dieser Welt
höre, berühre und glaube,
befindet sich in meinem eigenen Herzen.“^
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Hermann Hesse sagt:
„In dir ist eine Stille und ein Heiligtum,
in die du jederzeit zurückkehren kannst.“
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Albert Einstein sagt:
„Es gibt nur zwei Arten, sein Leben zu leben:
Entweder so, als gäbe es keine Wunder,
oder so, als wäre alles ein Wunder.“
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Suche dir deine Orte des Glücks!
Ist es vielleicht eine alte Bank im Park
oder dein blumenbepflanzter Balkon?
Ist es der einsame Waldweg oder
ein Fensterplatz im Caféhaus?
Merke dir Orte, an denen du glücklich warst
und versuche zurückzukehren so oft du kannst.
Joachim Hippler, Essen
aus: „Hoffnung und Lebensmut im Alltag,
auch für psychisch kranke Menschen“, 2013
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